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Warum das Crawling von Stellenanzeigen umstritten ist

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Sie heißen Crawler, Bots oder Scraper – und sind die stillen Akteure des digitalen Arbeitsmarkts. In Sekundenschnelle durchforsten sie Webseiten von Unternehmen, Jobbörsen und öffentliche Portale, kopieren Stellenanzeigen und stellen sie anderswo erneut online. Auch Portale wie Xing oder Stepstone nutzen diese Technik. Für Bewerberinnen und Bewerber ist das bequem: Ein Klick genügt, um passende Inserate zu finden. Für Arbeitgeber wird es komplizierter. Denn kaum jemand weiß, wo die eigenen Ausschreibungen überall landen – und unter welchen Bedingungen.

Für viele Jobportale ist das Crawling längst eine Selbstverständlichkeit. Die meisten nutzen es, um ihre Datenbanken aktuell zu halten oder um Wettbewerber in puncto Reichweite zu übertreffen. Besonders offen kommuniziert das Xing. In einem Beitrag des Xing-Hilfe-Centers heißt es: „Eine gefundene Stellenanzeige wird vom Crawler analysiert und nach wichtigen Informationen wie der Stellenbezeichnung, dem Arbeitsort und dem ausschreibenden Unternehmen untersucht. Wenn bei diesem Vorgang ausreichende Informationen ermittelt werden, wird die Stellenanzeige in Xing Jobs veröffentlicht.“

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