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„Alle Interessen abzuwägen ist die größte Herausforderung“

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Total Rewards – das sind bloß zwei Worte. Für das Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim bedeuten diese Worte mehr. Es hat sich auf den Weg gemacht zu verstehen, was dahinter steckt. Ziel war, auf dem rauer werdenden Arbeits- bzw. Arbeitnehmermarkt wettbewerbsfähig zu bleiben und auch für künftige Generationen ein attraktiver Arbeitgeber zu bleiben. Auch beabsichtigte das globale Unternehmen, die richtige Balance zwischen globalem Framework und lokalen Besonderheiten zu finden.

Wie der Pharmakonzern den Weg zu einer globalen Total-Rewards-Strategie gegangen ist, darüber berichtet Marc Deutsch, Head of Compensation Germany des Pharmaunternehmens, beim 8. Praxisforum Total Rewards. Wir haben uns vorab mit ihm unterhalten.

Personalwirtschaft: Was war für Sie die größte Herausforderung auf dem Weg zu einer globalen Total-Rewards-Strategie?

Marc Deutsch: Die größte Herausforderung war, alle Interessen bestmöglich gegeneinander abzuwägen und zu berücksichtigen.

Welchen Stolperstein sollten Unternehmen auf diesem Weg unbedingt vorher kennen und umgehen?

Unternehmen sollten die vollkommen unterschiedlichen Anforderungen an das Thema Kommunikation kennen. Damit der Weg erfolgreich ist, bedarf es einer guten Analyse, wie die Themen an die unterschiedlichen Stakeholder gebracht werden.

Worauf freuen Sie sich am meisten beim Praxisforum Total Rewards?

Ich freue mich vor allem auf den persönlichen Austausch mit den Teilnehmenden.

Unter welche drei Hashtags gruppieren Sie Ihren Themenslot?

#totalrewards
#globallocalsplit
#lifeforward

Info

Kirstin Gründel beschäftigt sich mit den Themen Compensation & Benefits, Vergütung und betriebliche Altersvorsorge. Zudem kümmert sie sich als Redakteurin um das Magazin "Comp & Ben". Sie ist redaktionelle Ansprechpartnerin für das Praxisforum Total Rewards.