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Studie Hybrid HR: Was ist vom Konzept geblieben?

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Ein Wort machte in der pandemiegeplagten Arbeitswelt eine steile Karriere: „hybrid“. So war bei der Suchmaschine Google das Suchvolumen zu dem Begriff im Juni 2020 rund doppelt so hoch wie im Vorjahresmonat. Kein Wunder: Nach dem ersten Lockdown, in dem ein großer Teil der Bürokräfte von zu Hause gearbeitet hatte, und den ersten Lockerungen wurde schnell klar, dass eine vollständige Rückkehr in den Betrieb nicht so schnell passieren dürfte. Zu unsicher war auf der einen Seite das weitere Pandemiegeschehen. Und zu gut hatte auf der anderen Seite das Arbeiten auf Distanz vielerorts doch funktioniert.

Daran hatte HR einen nicht zu verachtenden Anteil und war gleichzeitig selbst auch von dem „New Normal“ – noch so ein Begriff aus den Pandemiejahren – betroffen. Für Cliff Lehnen, den damaligen Chefredakteur der Personalwirtschaft, war der Begriff „Hybrid HR“ daher eine schlüssige Klammer für das, was er damals beobachtete. Das Schlagwort nutzte er erstmals in einem Essay Ende 2020. „Hybrid war damals zum einen die Arbeitswelt als solche, zum anderen die vielen Aufgaben und Herausforderungen, die sich gerade HR damals stellten – und bis heute stellen“, erinnert er sich.

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