Vom „Bauchgefühl“ zur „Faktenlage“ – für Oliver Kleinert, HR Data Analyst bei einem großen Beratungsunternehmen, ist das bei seiner Arbeit das A und O. Neben dem klassischem Reporting sieht er sich auch als interner Berater zu allem, was Zahlen, Daten und Fakten im Recruiting sowie angrenzenden HR-Prozessen betrifft. Mit der Personalwirtschaft sprach er darüber, welche Voraussetzungen man als Data Analyst mitbringen muss, was zu seinen Aufgaben gehört und was besonders viel Spaß macht.
Personalwirtschaft: Herr Kleinert, welche Voraussetzungen – Studium, Weiterbildungen et cetera – muss man als HR Data Analyst mitbringen?
Oliver Kleinert: Dadurch, dass man an der Schnittstelle zwischen dem Business, in diesem Fall HR, und dem IT-Bereich sitzt, wäre ein Studium der Wirtschaftsinformatik als Kombination von BWL und IT optimal. Aber auch als Personaler mit IT-Verständnis oder als ITler mit HR-Basiswissen ist man für den Anfang gut gerüstet, muss sich aber in die jeweils andere Seite gut einfühlen können. Für einen Data Analyst ist es definitiv ein wichtiger Skill, in beide Richtungen als kompetenter „Übersetzer“ agieren zu können, weil die gesprochenen „Sprachen“ mitunter recht verschieden sind.
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