Personalwirtschaft: Frau Nartowska, Sie sind seit diesem Jahr Chief People & Organizational Development Officer bei der Obi Group (Eigenschreibweise OBI Group). Welche Projekte sind Sie in diesem Amt zuerst angegangen?
Dr. Urszula Nartowska: Eines meiner Hauptprojekte ist es, die HR-Arbeit länderübergreifend zu vereinheitlichen und zu stärken. Es ist unser Ziel, die operativ geprägte Arbeit der lokalen Organisationen durch eine starke konzeptionelle Arbeit der Gruppeneinheit zu unterstützen. Das geht allerdings nicht gänzlich ohne Beachtung lokaler Besonderheiten – denn manche HR-Themengebiete sind stark von länderspezifischen Rahmenbedingungen geprägt.
Welche sind das?
Das ist etwa beim Employer Branding und der Förderung der Arbeitgeberattraktivität der Fall, welche besonders von lokalen Marktbedingungen abhängen. In vielen Dingen haben wir jedoch sehr ähnliche Fragestellungen.
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