Vielerorts müssen Unternehmen Kosten senken, Gelder streichen und Personal abbauen. Für HR bedeutet das: Sozialpläne statt Benefit-Rollouts. Dass so manches Projekt der Personalabteilung derzeit auf Eis gelegt wird, ist wirtschaftlich nachvollziehbar. Doch wie steht es um essenzielle HR-Bereiche, die jedenfalls aus Sicht der Personaler und Personalerinnen vor allem jetzt nicht stillgelegt werden sollten? Führungskräfte brauchen mehr denn je Unterstützung. Arbeitgebermarken müssen einem Imageschaden durch Massenentlassungen standhalten – doch das kommt nicht von alleine.
Wie viel Geld hatten CHROs in diesem Jahr zur Verfügung und an welchen Stellen wurde gespart? Das wollte die Redaktion der Personalwirtschaft herausfinden. Schwerpunkt der Herbstbefragung für das CHRO Panel war daher das Thema Budget für die Personalabteilung (Personalkosten) und die HR-Arbeit. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sollten den prozentualen Anteil des HR-Budgets am Gesamtumsatz ihres Unternehmens angeben.
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