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Excel adé: So gelingt HR der Umstieg

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Alltag in vielen Unternehmen: Es begann bereits vor Jahrzehnten harmlos mit einer simplen Tabelle – eine Liste mit Bewerbern, eine zweite für die Urlaubsplanung und eine dritte für Schulungen, eine handschriftlich ergänzt, per E-Mail versendet, mehrfach gespeichert. „Bewerber_final_neu_v5.xlsx“, „Urlaubsplanung_neu, V3.xlsx“ – Beispiele für Dateinamen, die in vielen HR-Abteilungen zum Running Gag geworden sind.

Was als pragmatische Lösung für kleine HR-Teams begann, wurde über die Jahre zum digitalen Flickenteppich. Doch nach wie vor nutzen viele Personalverantwortliche Excel als Allzweckwaffe für die Erledigung ihrer Aufgaben: zum Beispiel für Zeiterfassung, für die Auflistung von Urlaubstagen der Mitarbeitenden, fürs Bewerbermanagement, Schulungsplanung, Onboarding-Checklisten und vieles mehr. Excel bleibt in vielen Unternehmen dominant.

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