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Fünf Hinweise zur Einführung einer Ideenmanagement-Software

Würfel bilden Netzwerk
Foto © ink drop/AdobeStock

1. Die Nutzer müssen wollen …
Bereits Wochen vor der operativen Installation eines Ideenmanagements erfolgt die Einführung einer entsprechenden Software. Wichtig ist, die Mitarbeiter im Vorfeld ausführlich zu informieren und zu versuchen, sie für die neue Software zu gewinnen – um nicht zu sagen zu begeistern. Denn die Ideen selbst haben die Nutzer, nicht die Technik.


2. … das Management auch
Es braucht die Unterstützung des Top-Managements für das Projekt. Wenn die Unternehmensspitze mitzieht oder gar vorangeht, erhöht das in der Regel die interne Bedeutung und die Wirkung des Themas. Um die Akzeptanz zusätzlich zu steigern, sollte die Geschäftsführung auch selbst Ideen einbringen.


3. Ohne Kommunikation geht nichts
Ein weiterer Erfolgsfaktor bei der Einführung einer Software ist die intensive interne Kommunikation, etwa durch Plakate, interne Veranstaltungen, Seminare oder – im besten Fall – einen Ideenwettbewerb.


4. Mit Kampagnen nachhaltenKommunikation ist nicht nur zu Beginn entscheidend. Nach der Einführung einer Ideenmanagement-Software ist die Beteiligung in der Regel zunächst hoch, aber dann folgt in der Regel eine Ermüdungsphase. Kampagnen können den Ideenfluss und die Akzeptanz der Software aufrecherhalten.


5. Ideen von Anfang an
Ein Grundstock an ersten Ideen suggeriert, dass bereits Bewegung auf der Plattform ist. Hierzu bietet sich ein interner Ideenfindungsworkshop an, bei dem ausgesuchte Teilnehmer Ideen generieren und auf der Plattform eingeben. Als Faustregel gilt: In der Software sollten fünf bis zehn Ideen veröffentlicht sein, bevor andere Mitarbeiter sie das erste Mal nutzen.

Quelle: ›Innolytics

››Die Marktanalyse zum Thema Ideenmanagement finden Sie in unserer ›Dezember-Ausgabe.