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Mobilität: Inklusiv statt exklusiv

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Als wenn die Suche nach Mobilitätsbenefits für die Beschäftigten nicht schon schwierig genug wäre, stand Nathalie Hölzle vor zwei besonderen Herausforderungen. Paretos, jener Softwareentwickler, bei dem die 30-Jährige als Vice President People alle HR-Themen verantwortet, hat zum einen seine Mitarbeitendenzahl im vergangenen Jahr verdoppelt. Das starke Wachstum, das weiter anhalten wird, führt zu hohen Anforderungen an die Flexibilität einer jeden Lösung. Das ausgewählte System muss auch bei einer Vervielfältigung der Belegschaft standhalten. Und: Wenn es nur eine Personalerin oder einen Personaler gibt, wie es eine Zeit lang bei Paretos war, dann muss er oder sie sich um fast alles kümmern. „Deshalb musst du, wenn du eine kleine, aber wachsende Company bist, darauf achten, dass alles, was du im HR-Bereich tust, effizient ist“, sagt Hölzle. Der administrative Aufwand müsse also niedrig sein, „damit du dich mit den wichtigeren Themen auseinandersetzen kannst: den Menschen und dem Wachstum.“ Wobei Letzteres für die HR-Abteilung bedeutet: die richtigen Leute finden und ans Unternehmen binden.

Genau hier wiederum können Mobilitätsbenefits ein Schlüssel sein, um Talente zu gewinnen und überhaupt wachsen zu können, glaubt die Personalerin. Paretos bietet eine Plattform an, die Unternehmen dabei unterstützen soll, bessere Entscheidungen zu treffen – und zwar mithilfe von Daten und Künstlicher Intelligenz. Daher ist das Unternehmen besonders auf Programmiererinnen und Programmierer sowie Expertinnen und Experten für Daten angewiesen. Jobprofile also, die seit Jahren besonders heiß begehrt sind auf dem Arbeitsmarkt. „Gerade im Tech-Umfeld musst du daher von Anfang an darauf achten, attraktiv zu sein, um genau die Talente zu bekommen, die du benötigst“, sagt Hölzle.

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