In diesen Tagen ist das Thema Mobilität so aufgeladen wie noch nie. Da ist die gesellschaftliche Debatte über die Zukunft des Planeten, die sich mit neuer Kraft und in extremer Form etwa in Aktionen der „Letzten Generation“ entlädt. Die Politik nimmt die Unternehmen in die Pflicht, ESG-konformes Wirtschaften zu reporten. Dazu kommen die Diskussionen in der Wirtschaft zum Homeoffice und zu den Chancen des 49-Euro-Tickets. Außerdem setzt sich die E-Mobilität durch, und die Verkehrswende wird auf allen Ebenen, in allen Organisationen und der Politik diskutiert.
Ihre eigene Mobilität beschäftigt die Menschen gerade jetzt, im vielbeschworenen „New Normal“, in dem sie wieder reisen können und in dem sie auch wieder regelmäßig in die Büros und Hallen ihrer Arbeitgeber pendeln müssen. Und es beschäftigt die Arbeitgebenden, die sich dem gesellschaftlichen Druck und den veränderten Wünschen der Beschäftigten beugen müssen, die etwa Alternativen zum Dienstwagen verlangen, die auch als Benefit taugen. Eine Zeitenwende in puncto Fortbewegung wird nicht nur von der Gesellschaft gefordert und der Politik ausgerufen. Ein Ende der Fokussierung auf das Auto ist auch aus praktischen Gründen Schlussfolgerung aus dem Verkehrsaufkommen in Deutschland.
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