Arbeitgeber, die in den sozialen Medien auffallen möchten, haben es nicht leicht. Denn die Konkurrenz ist groß – und das nicht nur zu anderen Unternehmen, sondern zu jeglichen Informationen, die im Sekundentakt veröffentlicht werden. Katharina Engfer, Geschäftsführerin der Personalberatung Engfer Consulting, und ihr Team haben sich deshalb gefragt: Womit können wir auffallen? Und wie möchten wir nach außen hin auftreten?
Die Antwort: Sich humorvoll und gleichzeitig als Kennerin der Recruiting-Szene präsentieren. Memes können dabei helfen, mit dieser Botschaft in der HR-Szene hervorzustechen. Denn zum einen werde das Social-Media-Format im HR-Bereich so gut wie nicht benutzt. Zum anderen dienen Memes laut Engfer dazu, auf humorvolle und leicht zu konsumierende Art auf Mängel und Probleme im Recruiting aufmerksam zu machen. Im Fall von Engfer Consulting übt das Team humorvoll verpackte Kritik an Bewerbenden, aber auch an Arbeitgebern oder Headhuntern. So thematisiert es etwa komplizierte Bewerbungsprozesse, Lügen in Lebensläufen oder aufpolierte Stellenausschreibungen, die einen Job beschreiben, der so in der Realität im besagten Unternehmen nicht existiert.
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