Aktuelle Ausgabe neu

Newsletter

Abonnieren

So verändert Migration die deutsche Arbeitswelt

Artikel anhören
Artikel zusammenfassen
Teilen auf LinkedIn
Teilen per Mail
URL kopieren
Drucken

In Deutschland leben heute rund 24 Millionen Menschen, die entweder selbst im Ausland geboren wurden oder mindestens ein Elternteil haben, das nicht zwischen Flensburg und Füssen zur Welt kam. 29 Prozent der Gesamtbevölkerung haben nach dieser Definition einen Migrationshintergrund. Kein anderes Land, außer den USA, hat seit den 1960er-Jahren so viele Zuwanderer und Zuwanderinnen aufgenommen. Die Zahlen sind deutlich: Faktisch ist Deutschland ein Einwanderungsland.

Vor 70 Jahren wurden die ersten Anwerbeabkommen abgeschlossen, in deren Folge überwiegend aus Südeuropa und der Türkei Hunderttausende „Gastarbeiter“ in die junge Bundesrepublik kamen. Seit mehr als 50 Jahren genießen EU-Bürger Freizügigkeit in Europa. Mauerfall und das Ende des Kalten Kriegs lösten internationale Wanderungsbewegungen aus. Es gab und gibt große Flüchtlingsbewegungen und Erfindungen wie die Green- und die Bluecard für ausländische Fachkräfte. All das führt dazu, dass der Anteil von Einwanderern und ihren Nachkommen an der Gesamtbevölkerung höher ist als je zuvor. Doch Zahlen und Daten sind das eine. Die Eigenwahrnehmung und das Selbstverständnis der Menschen das andere.

Personalwirtschaft+Zugang wählen und weiterlesen:

Jahreszugang
Personalwirtschaft Digital

1 Monat gratis

  • Alle Plus-Artikel nutzen
  • Das Magazin als E-Paper lesen & Zugriff auf das E-Paper-Archiv
  • Im Gratismonat jederzeit kündbar, danach 175 € /Jahr
Gratismonat starten

Monatszugang
Personalwirtschaft Digital

25 € / Monat
im Monatsabo

  • Alle Plus-Artikel nutzen
  • Das Magazin als E-Paper lesen & Zugriff auf das E-Paper-Archiv
  • Jederzeit monatlich kündbar
Jetzt bestellen