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Krisensicher Richtung Zukunft

Mit dem Abflauen der Corona-Pandemie und einer andauernden Energiekrise stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, für den Weg in die Zukunft die Weichen neu zu stellen. Dringend benötigt wird neben einer Antwort auf branchenspezifische Herausforderungen auch eine generelle Steigerung der Unternehmensresilienz. Der Fachkräftemangel ist mittlerweile ebenfalls mit voller Härte im deutschen Arbeitsmarkt angekommen. Übersehen wird dabei häufig, wie eng und unmittelbar die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens mit der Wahl einer vielseitigen und zukunftssicheren Betriebsrentenlösung verknüpft ist.

Wie innovative mittelständische Unternehmen das Thema Betriebsrente als wirkungsvolles Instrument im Wettbewerb um die klügsten Köpfe einsetzen, zeigt beispielsweise die Scharr-Gruppe. SCHARR gehört zu den Top-Adressen für die Energieversorgung in Südwestdeutschland. Rund 900 Mitarbeitende sorgen in Deutschland täglich dafür, dass die über 250.000 Kunden in Privathaushalten, Gewerbe und Industrie mit den unterschiedlichsten Produkten rund um Energie und Wärme versorgt werden.

Die Firmengruppe wird in der vierten Generation von Mitgliedern der Gründerfamilie geführt und blickt auf eine mittlerweile fast 140-jährige Unternehmensgeschichte zurück. Dabei sind die Unternehmenswerte für die Eigentümer von zentraler Bedeutung. Somit war es bereits vor 20 Jahren ganz klar, auch bei der Vorsorge der Mitarbeitende eine werteorientierte bAV-Lösung zu implementieren. Ein Angebot, das zum Unternehmen passt und die Bedürfnisse der Belegschaft widerspiegelt. Das Ergebnis ist die „Scharr-Rente“. In diesen Sparplan zahlt der Mitarbeitende nach dem Prinzip der Entgeltumwandlung aus seinem Bruttogehalt ein. Für Arbeitnehmende liegt die garantierte Verzinsung mit 4,5 Prozent bis heute deutlich über den Garantiezusagen der Versicherungswirtschaft. Die Leistung ergibt sich aus drei Faktoren – Laufzeit, Betrag und Zins – und ist damit für jeden nachvollziehbar. Kosten entstehen für den Mitarbeitenden keine.

So schafft ein Unternehmen sein eigenes leistungsstarkes und transparentes Versorgungswerk. Das sieht und spürt man heute auch: Von den Informationsbroschüren bis hin zum digitalen bAV-Portal ist jeder Kontaktpunkt an der Corporate Identity der Unternehmensgruppe ausgerichtet. Sogar das E-Learning-Tool beinhaltet mittlerweile Schulungen zur „Scharr-Rente“, um diese Arbeitgeberleistung verständlich für jeden Mitarbeitenden zu kommunizieren. Im Einstellungsprozess ist die Zukunftsvorsorge ebenfalls ein integraler Bestandteil geworden, um talentierte Menschen dauerhaft an das Unternehmen zu binden.

Dass eine Betriebsrente den finanziellen Spielraum seines Unternehmens um eine vielseitig einsetzbare Facette erweitert, hätte Hendrik Otterbach, CFO der Voit-Gruppe, nicht erwartet. Denn die grundsätzliche Motivation für eine eigene Lösung in der bAV war der von Scharr recht ähnlich. Seit 1947 steht das Technologieunternehmen VOIT für innovative Produkte und Fertigungsprozesse und wächst seit jeher mit seinen Kunden, den großen Automobilherstellern und ihren Zulieferern. Als multinational agierender Systemlieferant für die Automobilindustrie beschäftigt der Unternehmensverbund am Hauptstandort St. Ingbert ca. 1000 Mitarbeitende. Genau für diese wollte man auch im Niedrigzinsumfeld endlich wieder eine attraktive Altersvorsorge anbieten.

Angenehmer Nebeneffekt: Mit der unternehmenseigenen Zukunftsvorsorge steht dem Unternehmen ein Teil der bisherigen Personalkosten als freie Liquidität zur Verfügung. Das Unternehmen profitiert jedoch nicht nur durch die Umwandlung von Barlohn in Kapital, sondern es spart zudem den anteiligen Beitrag für die Sozialversicherung und kann darüber hinaus Steuervorteile für eine betriebswirtschaftliche Optimierung nutzen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist auch die gute Kalkulierbarkeit des Systems wichtig. Langlebigkeitsrisiken werden durch die Auszahlung als Einmalleistung für Unternehmen ausgeschlossen.

Wie das funkioniert? VOIT und Scharr nutzen das System von auxilion.

auxilion ist ein eigentümergeführtes Beratungshaus, das im Jahr 2000 in Heppenheim gegründet wurde. Deutschlandweit profitieren größere mittelständische Unternehmen von der Verbindung eines unabhängigen Altersvorsorgesystems mit einer umfassenden, dauerhaften Betreuung. Mittlerweile nutzen einige der erfolgreichsten Hidden Champions und Weltmarktführer das auxilion-System, um ihre Arbeitgebermarke zu stärken und einen wertvollen Wettbewerbsvorteil auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt einzusetzen. Derzeit verwaltet das Beratungshaus eine Versorgungssumme in Höhe von über einer Milliarde Euro. Mehr als 250 Familienunternehmen und rund 25.000 Arbeitnehmende partizipieren inzwischen an dem erfolgreichen System.

Wie das bAV-System im Detail funktioniert, erfahren Sie unter: Das System

Weitere Kunden finden Sie unter: Referenzen

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