Den Unternehmen hierzulande mangelt es an Innovationskraft. Es hakt an starren Strukturen und vorhandene Skills der Beschäftigten bleiben häufig ungenutzt.
Jeder vierte Beschäftigte bewertet die Vertrauenskultur in seinem Unternehmen negativ, auch Vertrauensbrüche kommen laut einer Studie nicht selten vor.
Den Umstieg auf eine kürzere Arbeitswoche innerhalb der nächsten fünf Jahre können sich viele Menschen vorstellen. Sie sehen aber nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile.
Die Weiterbildung in Unternehmen orientiert sich oft nicht an Unternehmenszielen. Zudem ist das Lernangebot unbekannt und das Budget bleibt ungenutzt. Woran liegt das und wie geht es besser?
Viele Arbeitnehmende, vor allem Frauen, wüssten gerne über das Gehaltsgefüge in ihrem Unternehmen Bescheid. Dass sie dazu in vielen Fällen ein Auskunftsrecht haben, ist den meisten allerdings nicht bewusst.
Jeder zweite Deutsche würde sich für einen Job mit Probezeit nicht bewerben. Andererseits nutzen viele diese Phase zur beruflichen Orientierung und kündigen in der Zeit öfter als früher.
Fachkraft- und Helfertätigkeiten könnten am ehesten durch Digitalisierung ersetzt werden. Zunehmend sind jedoch auch hochqualifizierte Experten betroffen.
Depressionen und Angststörungen nehmen zu. Neben beruflichen Gründen belastet vor allem der Blick in die Zukunft viele Menschen, sagt der Mental Health Report der AXA-Versicherung.
Künstliche Intelligenz dringt immer mehr in die Arbeitswelt ein. Laut einer Mercer-Studie fehlt es den Beschäftigten aber an Offenheit und Skills, hier sei vor allem HR gefragt.