Nachhaltigkeitskennzahlen (ESG) spielen für Unternehmen eine immer größere Rolle. Sie erhalten auch Einzug in die Vergütungssysteme – in Deutschland aber weniger als im europäischen Schnitt.
Abwerbeversuche sind für viele Beschäftigte Alltag, ein Teil ist auch bereit zum Wechsel. Attraktiv macht einen neuen Job vor allem das Gehalt – aber auch der Bewerbungsprozess spielt eine Rolle.
Nicht-studierte Fachkräfte sind tendenziell eher glücklich mit ihrem Job, als unzufrieden. Eine Untersuchung von meinestadt.de zeigt, allerdings auch: Ein Viertel von ihnen sind wechselbereit.
In einer Umfrage gaben 700 Studierende eines Münchener Masterstudiengangs Einblick in ihre Wünsche und Ambitionen. In den Personalbereich möchte kaum jemand.
Ein Drittel der deutschen Unternehmen will im ersten Quartal neues Personal einstellen. Der Netto-Beschäftigungsausblick liegt damit niedriger als vor einem Jahr.
Zahlreiche Angestellte arbeiten auch, wenn sie krank sind – mit entsprechenden Risiken. Unternehmen haben beim Thema Präsentismus noch Nachholbedarf. Was können Arbeitgeber tun?
Wenn Unternehmen ihren Beschäftigten kein höheres Gehalt zahlen können, gilt es für sie, andere Wege gegen Fachkräftemangel und -abwanderung zu gehen. Eine Studie von Docebo verrät, welche das sind.
HR-Verantwortliche rechnen damit, dass die Personalgewinnung nächstes Jahr noch schwieriger wird als bisher. Mit welchen Aktionen wollen sie gegensteuern?