Unternehmen greifen bei Azubistellen trotz Besetzungsproblemen wenig auf Hauptschüler und -schülerinnen zurück. Nur bei Engpassberufen werden sie offener.
In Deutschland gibt es immer noch geschlechtsspezifische Gehaltsunterschiede. Ein Grund dafür ist, dass sich Frauen seltener bei Hochlohnfirmen bewerben.
Derzeit haben einige Beschäftigte Angst vor dem Arbeitsalltag. Jeder Zweite fühlt sich unter Druck und überfordert und sorgt sich um die Zukunft oder den Job.
Frauen wählen häufig weiblich dominierte Berufe und üben weniger komplexe Jobs aus als Männer. Diese und weitere Gründe verringern ihre Aufstiegschancen.
Die Zunahme von Homeoffice und hybridem Arbeiten bedingt mehr digitale Arbeitsplätze, die laut einer Studie zu einer positiveren Employee Experience führen.
Die Inflation und die Arbeitsmarktlage zwingen deutsche Unternehmen zum Überdenken ihrer Vergütungspolitik. Die meisten Firmen heben die Fixgehälter an.
Frauen haben 2022 seltener eine Gehaltserhöhung bekommen als Männer. Aber sie handeln eine bessere Bezahlung häufiger selbst aus – ein positiver Trend.