Welche Art von Studium Bewerbende abgeschlossen haben, scheint für viele Personaler beim Recruiting unbedeutend zu sein. Das kann laut einer Studie Jobsuchende verwirren.
In den vergangenen zwei Krisenjahren haben viele Unternehmen auf Neueinstellungen verzichtet oder Personal abgebaut. Aktuell geht es vor allem um Stellenumbau.
Das Homeoffice hat sich inzwischen etabliert. Es besteht jedoch noch Verbesserungsbedarf, etwa in Bezug auf die Work-Life-Balance und die Kommunikation.
Telearbeit erscheint durch den Wegfall des Pendlerverkehrs zunächst als umweltfreundlich. Laut einer Studie nutzt sie dem Klima langfristig jedoch nicht.
2021 hat sich die Lage auf dem Ausbildungsmarkt nur leicht entspannt. Die Zahl der neuen Ausbildungsverträge blieb unter der des Vor-Corona-Niveaus zurück.
Derzeit werden deutlich mehr Stellenanzeigen geschaltet als im Jahr zuvor. Dabei scheint der Bedarf an Fachkräften auch nicht durch bisher Arbeitslose abgedeckt werden zu können.
Für hybrides Arbeiten wird vielerorts noch die perfekte Lösung gesucht. Neben Flexibilität sollten Arbeitgeber dabei einen weiteren Wunsch der Mitarbeitenden nicht vernachlässigen.
Seit Corona haben mehr Beschäftigte die Möglichkeit zu flexiblem Arbeiten. Darunter leidet offenbar die Work-Life-Balance: Überstunden sind weit verbreitet.