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Homeoffice als Change-Projekt: Wie Interhyp den Kulturwandel meistert

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Personalwirtschaft: Herr Breyer, aktuell rufen viele Unternehmen ihre Mitarbeitenden wieder vermehrt zurück ins Büro – was gerade in den sozialen Netzwerken emotionale Kommentare hervorruft.  Wieso sorgt dieses Thema nach wie vor für Diskussionen?
Johannes Breyer: Die große Herausforderung beim Homeoffice beziehungsweise beim hybriden Arbeiten ist, dass es keine universelle Lösung gibt. Abhängig vom Geschäftsmodell, Kundenanforderungen, der Unternehmenskultur, Bürokosten, Mitarbeiterbedürfnissen und weiteren Faktoren muss jeder Arbeitgeber eine individuell passende Lösung finden. Das bringt eine gewisse Komplexität mit sich. Eine Komplexität, die vielen Arbeitgebern anfangs nicht bewusst war. Sie sind mit der Pandemie ja quasi in die Thematik hereingeschlittert. Auch den Umgewöhnungsprozess, nach der Pandemie langsam wieder ins Büro zurückzukommen, haben viele Unternehmen unterschätzt.

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