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Das sind die erweiterten Regeln zur Lohntransparenz

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Innerhalb der EU gilt der Grundsatz des „Equal Pay“: Frauen und Männer, die gleiche oder gleichwertige Arbeit verrichten, müssen auch gleich vergütet werden. Doch in der Praxis zeigt sich vielerorts noch immer ein anderes Bild. EU-weit verdienen Frauen für die gleiche Arbeit durchschnittlich rund 13 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. In Deutschland verdienten Frauen 2022 durchschnittlich 4,31 Euro pro Stunde weniger als Männer. Das soll sich künftig ändern: Das EU-Parlament in Straßburg hat eine neue Entgelttransparenz-Richtlinie beschlossen. Die neuen Regeln sollen Unternehmen innerhalb der EU dazu verpflichten, Informationen offenzulegen, mit denen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Gehälter besser vergleichen und Lohnunterschiede aufdecken können. Was kommt auf die Unternehmen zu?

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