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Braucht es einen Chief Happiness Officer?

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„Was findest Du in Bewerbungsverfahren am schlimmsten?“ Diese Frage wurde vor einiger Zeit in einer Online-Community zu Feelgood-Management diskutiert. Die meisten Antwortgebenden gaben an, dass sie es schlimm finden, wenn Arbeitgeber falsche Versprechungen machen.

„Haben die keine anderen Sorgen?“, mögen Sie sich vielleicht fragen. Man könnte die Frage noch verschärfen: Braucht es wirklich eine eigene Führungsfunktion in der Organisation, die sich mit diesen Fragen befasst? Und zwar auch noch eine auf Top-Entscheider-Ebene? Braucht es, um einen aktuell häufig verwandten Begriff zu verwenden, einen Chief Happiness Officer? Ist es gar „ein Muss für jede Firma, einen Chief Happiness Officer einzustellen“, wie es neulich in einem Social Media Beitrag hieß, der von einem zertifizierten Chief Happiness Officer geschrieben wurde?

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