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Das sollten Sie bei der Personalkostenplanung beachten

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Als wichtiger Bestandteil des Controllings ist die Personalkostenplanung (PKP) ein zentrales Instrument in der Unternehmenssteuerung. Schließlich beläuft sich der Anteil der Personalkosten, je nach Branche, auf 40 bis 60 Prozent der gesamten Kosten in einem Unternehmen. Nach Überzeugung von Hanns-Dirk Brinkmann, CEO des HR-Controlling-Anbieters Software4You, müssen PKP und Personalkostenmanagement Teil der Steuerung jedes Unternehmens sein. Zumindest, so Brinkmann, wenn es eine gewisse Größe überschritten habe. Personalkosten seien im Übrigen auch nur sehr kurz- und sehr langfristig anpassbar.

Er argumentiert: „Für die kurzfristige Anpassbarkeit werden zum Beispiel flexible Arbeitszeitmodelle verwendet. Doch diese eignen sich häufig eher dazu, Personalkosten zu verschieben als sie zu verändern.“ Nur langfristig sei eine strukturelle Veränderung durch Auf- und Abbau von Personal möglich. Mittelfristig aber, mit Blick auf mehrere Monate oder einzelne Geschäftsjahre, habe die Regulierung des Personalstamms begrenzten Einfluss. Rekrutierungskosten und Abfindungen erzeugten „in jede Richtung zusätzliche Kosten“. Daher sei es für jedes Unternehmen wichtig, Personalkosten zuverlässig zu planen und mit geeigneten Maßnahmen zu steuern.

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