Mitarbeiterbefragung: Keine Daten ohne Taten

Wenn Sie an die vergangene Arbeitswoche zurückdenken: Wie ging es Ihnen, auf einer Skala von eins, sehr unglücklich, bis fünf, sehr glücklich? Und wenn Sie Mitarbeitende führen: Was denken Sie, wie würden diese die Frage beantworten? Stellen Sie sich oder Ihren Mitarbeitenden diese Fragen überhaupt regelmäßig? Nein? Dann sollten Sie damit anfangen.

Der Grund ist einfach: Eine glückliche Belegschaft ist produktiver, gesünder, innovativer, weniger gestresst, kündigt seltener als eine unglückliche – und so weiter. Einige Belege dazu aus der Forschung habe ich in der vergangenen Ausgabe dieser Kolumne angeführt. Aber wie wissen Sie, ob, beziehungsweise wie glücklich Ihre Mitarbeitenden sind? Indem Sie sie fragen. Regelmäßig. Systematisch. Unkompliziert. Und mit entsprechenden Konsequenzen. Doch wie? Darum geht es im Folgenden.