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XING-Neuausrichtung: Verzweiflungsakt oder rettende Idee?

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Für einige HR-Expertinnen und -Experten wirkte es wie ein letzter Verzweiflungsakt, um weiterhin relevant im Recruiting-Markt zu sein: XING gab im vergangenen Frühjahr bekannt, sich von einem Business- zu einem Jobs-Netzwerk weiterentwickeln zu wollen. Der Fokus sollte ab diesem Zeitpunkt auf der Job-Suche und -orientierung sowie der Zufriedenheit im Job liegen. Der Umbruch geschah parallel zur Restrukturierung des Mutterkonzerns New Work SE. Wie ist die Neuausrichtung inmitten der Transformation gelaufen?

„Wir sind super zufrieden“, sagt Thomas Kindler, Managing Director bei XING. Aktuell erreiche XING mit seinem Angebot pro Monat rund ein Viertel der arbeitenden Bevölkerung in DACH. „Der Goldstandard sind für uns die aktuellen und vollständig ausgefüllten Profile“, so der Managing Director. Seit der Einführung der neuen Angebote habe es rund zwei Millionen Profilupdates gegeben und insgesamt entsprechen laut Angaben von XING aktuell etwa 6 Millionen Profile diesem Standard. Damit sind aber auch 16 Millionen User von insgesamt 22 Millionen Nutzerinnen und Nutzern bisher nicht auf die neuen Funktionen aufgesprungen. Trotzdem sagt Kindler: „Die User nehmen das Produkt an und gehen in die neue Welt rein.“

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