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Xing will Job-Plattform für alle werden

Update: Xings Umstrukturierung bringt nicht nur Chancen mit sich, sondern hat auch negative Konsequenzen für einzelne Mitarbeitende. 68 Xing-Beschäftigte verlieren ihren Job, da ihre Stelle wegfällt. Nachdem das einstige Start-up in den vergangenen Jahren stetig auf rund 2.000 Mitarbeitende gewachsen ist, werden nun erstmals in der Unternehmensgeschichte Stellen gestrichen. Dabei sind laut Unternehmensaussagen alle Jobbereiche von den Stellenstreichungen betroffen – von der Software-Entwicklerin zum Marketing-Mitarbeiter. Allen Gekündigten sei eine Wiedereinstellungspräferenz versprochen worden, wenn wieder ihrem Profil entsprechende Jobs bei Xing vorhanden sind.

Es sind ambitionierte Ziele, die das Business-Netzwerk Xing (Eigenschreibweise XING) neuerdings verfolgt. Vorhaben, an deren Erfolg nicht jeder Branchenkenner glaubt: „Xing öffnet den größten Stellenmarkt im deutschsprachigen Raum für alle.“ Mit dieser Mitteilung ging das Unternehmen vor ein paar Tagen an die Öffentlichkeit. Auch nicht registrierte Nutzerinnen und Nutzer können nun dort nach Jobs fahnden. Der Schritt ist Teil der Strategie, mit der sich das vor 20 Jahren unter dem Namen OpenBC (Open Business Club) von Lars Hinrichs gegründete Business-Netzwerk zu einem Job-Netzwerk weiterentwickeln will. „Im Zuge der neuen Markenstrategie fokussieren wir uns auf die Themen Job-Suche, Job-Orientierung und Zufriedenheit im Job“, erklärt Rebecca Hoch, Pressesprecherin der New Work SE, zu der auch die Marke Xing gehört. 

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