In der Diskussion um das Thema Künstliche Intelligenz (KI) gibt es zwei Zeitrechnungen: eine vor und eine nach ChatGPT. Auch in den Expertenrunden der Personalwirtschaft stand KI immer mal wieder auf der Agenda. 2018 etwa gingen die Teilnehmenden des HR-Software-Round-Table noch davon aus, dass KI in erster Linie „Routineaufgaben übernimmt“. Sie könne beispielsweise beim Aufbau einer digitalen Personalakte die Dokumente selbstständig klassifizieren oder fehlerhafte Bewerbungen automatisch vorsortieren. Bestenfalls seien Lösungen denkbar, die die Kommunikation mit Bewerbenden, Mitarbeitenden und Kunden erleichtern, etwa durch den Einsatz von Chatbots oder der automatischen Erkennung von kritischen Personalsituationen mit Lösungsvorschlägen für HR. Bei vielen Personalerinnen und Personalern, so sah es ein Teilnehmer, sei das Thema KI aber noch nicht angekommen, beziehungsweise es war für sie irrelevant.
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