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Der MBA als entscheidender Karrierebeschleuniger

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Der Chief Information Officer (CIO) gehört unbedingt in den Vorstand, weil die digitale Transformation zügig und professionell umgesetzt werden muss. So lautete das Fazit der „Hamburger Strategietage“, zu der sich das Who’s who deutscher IT-Führungskräfte vor wenigen Wochen an der Alster einfand. Weil es in den Chefetagen und Aufsichtsgremien der Konzerne in erschreckendem Ausmaß an digitalem Know-how mangele, drohe der Transformation allmählich die Puste auszugehen.

Angesichts solcher Botschaften könnten Personalmanager nun unruhig auf ihren Stühlen hin- und herrutschen. Denn um eine vergleichbare Offensive hinauf in die Schaltzentralen der Wirtschaft sind sie nicht erst seit der Pandemie bemüht, die der Digitalisierung einen kräftigen Schub verlieh. Und genauso wie sich ihre Mitstreiter aus dem IT-Ressort als „Enabler“, also als Wegbereiter für digitale Geschäftsmodelle sehen und damit ihre Anwartschaft auf einen Vorstandsposten untermauern, fordern HR-Verantwortliche seit Jahren, beim Schalten und Walten in der Beletage nicht länger außen vor bleiben zu müssen. „Ich lade dazu ein, HR als Business-Funktion zu sehen“, sagt Sebastian Harrer, Director Human Resources von ING Deutschland, vornehm zurückhaltend. Dass Personalarbeit lediglich unter Kostenaspekten in den Geschäftsbilanzen auftaucht, diese Zeiten sollten doch längst vorbei sein.

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