Aktuelle Ausgabe neu

Newsletter

Abonnieren

Viele Fußballbundesligisten sind wie mittelständische Unternehmen

Artikel anhören
Artikel zusammenfassen
Teilen auf LinkedIn
Teilen per Mail
URL kopieren
Drucken

Die sprichwörtlichen „elf Freunde“ reichen im Profifußball schon lange nicht mehr. Aus den traditionellen Fußballvereinen, zumindest denen in der ersten und zweiten Bundesliga, sind vielerorts mittelständische Unternehmen geworden. Nicht nur, weil in vielen Fällen die Profifußballabteilung aus dem Mutterverein ausgegliedert wurde. Die Vereine stehen auch – wie viele andere Unternehmen – vor der Herausforderung, mehrere Hundert Mitarbeitende managen zu müssen: vom Würstchenverkäufer im Stadion über den Auszubildenden in der Verwaltung, die Minijobberin im Fanshop, den ehrenamtlichen Jugendtrainer und die PR-Referentin in Teilzeit bis hin zum Profifußballer.

„Die Fußballbundesligisten sind heute genauso professionell aufgestellt wie klassische Unternehmen“, fasst Matthias Trenkle zusammen. Er ist beim Softwareunternehmen HRworks für Public Relations zuständig. Sein Unternehmen stellt aktuell zehn der 36 Erst- und Zweitligisten seine HR-Software zur Verfügung. Der erste von ihnen war Borussia Mönchengladbach. Trenkle erinnert sich, dass es für seine Kollegen sehr spannend war zu erkennen, dass Fußballvereine Bedarf an Personalsoftware haben. Doch der Einsatz solcher Lösungen ist aufgrund der hohen Komplexität notwendig, denn auch in Fußballclubs müssen zumeist viele Interessengruppen beim Personalmanagement berücksichtigt werden.

Personalwirtschaft+Zugang wählen und weiterlesen:

Jahreszugang
Personalwirtschaft Digital

1 Monat gratis

  • Voller Zugriff auf alle digitalen Inhalte
  • Im Gratismonat jederzeit kündbar, danach 175,- € im Jahresabo
  • Best Value: 42% Ersparnis
Gratismonat starten

Monatszugang
Personalwirtschaft Digital

25,- € / Monat
im Monatsabo

  • Voller Zugriff auf alle digitalen Inhalte
  • 25,- € im Monatsabo
  • Jederzeit monatlich kündbar
Jetzt bestellen