Es ist ein häufiges Szenario: Während die Führungskraft überzeugt ist, sie drücke ihren Mitarbeitenden gegenüber genug Lob und Anerkennung aus, fühlen sich diese so überhaupt nicht wertgeschätzt. Die Imbalance kann Konsequenzen haben: Laut der Job-Happiness-Studie 2022 von Xing, ist – neben Stress und einer schlechten Bezahlung – fehlende Wertschätzung der Hauptgrund dafür, warum Mitarbeitende in ihrem Beruf unzufrieden sind. Diese Unzufriedenheit kann zu einer schlechten Stimmung im Team und fehlender Motivation führen. Im schlimmsten Fall kündigen Mitarbeitende.
Führungskräfte können das jedoch laut dem US-amerikanischen Beziehungsberater Gary Chapman vermeiden, wenn sie sich der fünf vom ihm definierten Sprachen von Wertschätzung bewusst sind. Seine Theorie: Wenn die Führungskraft ihre Wertschätzung nicht in der Sprache ausdrückt, in der ihr Gegenüber Wertschätzung erhalten kann, kommt die gute Absicht nicht an.
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