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Frank Strankmann

Frank Strankmann ist Redakteur und schreibt off- und online. Seine Schwerpunkte sind die Themen Arbeitsrecht, Mitbestimmung sowie Regulatorik. Er betreut zudem verantwortlich weitere Projekte von Medienmarken der F.A.Z. Business Media GmbH.

Firmen müssen Mini-Jobber im Shutdown nicht bezahlen

Sind Unternehmen dazu verpflichtet, den Lohn an Mini-Jobberinnen und -Jobber zu zahlen, wenn der Betrieb auf behördliche Anordnung hin geschlossen wurde? Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt hat entschieden.

Beschäftigungspolitik & Arbeitsrecht: Das planen die Parteien nach der Bundestagswahl

Im September wird ein neuer Bundestag gewählt. Für Personalabteilungen ist dabei besonders interessant, was die einzelnen Parteien in den Bereichen Arbeitsrecht und Beschäftigungspolitik planen. Wir haben bei CDU/CSU, SPD, Die Linke, FDP und bei den Grünen nachgefragt.

Fristlose Entlassung von Maskenverweigerer mit „Rotzlappenbefreiung“ rechtens

Ein vages Attest reichte nicht: Die außerordentliche Kündigung eines Servicetechnikers, der sich mit einer „Rotzlappenbefreiung“ von der Maskenpflicht befreien lassen wollte, war rechtens. Das hat das Arbeitsgericht Köln entschieden. Eine Rolle spielte dabei auch das Verhalten des Mannes.

Bei der Arbeit Fußball gucken: Ist das erlaubt?

Die am Freitag beginnende Fußball-EM wird am Arbeitsplatz ein Thema sein. Doch wie intensiv dürfen Mitarbeiter die Spiele während ihrer Arbeitszeit verfolgen? Und was sollte HR regeln?

Virtuelles Zutrittsrecht: Gewerkschaften suchen den digitalen Draht zur Belegschaft

Gewerkschaften fordern ein sogenanntes virtuelles Zutrittsrecht zum Betrieb, damit sie auch im Shutdown mit Belegschaften in Kontakt bleiben können.

Stolz und Vorurteil

Die Angst vor Betriebsräten (nicht nur) in Start-ups und New Econony hat ihre Ursachen. Ökonomisch gesehen ist sie aber töricht – vor allem mittel- und langfristig betrachtet.

EuGH: Unternehmen müssen Arbeitszeit effektiv erfassen

Firmen in der Europäischen Union müssen künftig dafür sorgen, dass die Arbeitszeit ihrer Beschäftigten effektiv erfasst wird. Das hat der EuGH in einem sog. Stechuhrurteil entschieden.

Keine Konzernschwerbehinderten- vertretung ohne KBR

Eine Konzernschwerbehindertenvertretung kann laut LAG nicht wirksam errichtet werden, wenn nicht auch ein Konzernbetriebsrat besteht.