Keynote Stage: Generation Z: Faul, sprunghaft und verhätschelt oder die größte Chance für den Arbeitsmarkt?
Spannende Diskussion aus der Keynote Stage der ZP nach der Mittagspause: Wie Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingehen, deren Gesundheit fördern und selbst die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen können.
In der heutigen Zeit denken viele Unternehmen über die Einführung von Benefits nach, insbesondere Gesundheitsbenefits. Doch bei der Einführung von Benefits müssen Unternehmen zweierlei beachten: die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden, aber auch die gesellschaftlichen Trends. Benjamin Roth, CEO und Co-Founder von Urban Sports Club, sieht derzeit vor allem drei gesellschaftliche Trends, die die vier Generationen bewegen, die derzeit in Unternehmen aktiv sind: New Work, Gesundheit und Individualisierung. Diese Trends sollten Unternehmen bei der Einführung von Benefits im Blick haben.
Um die individuellen Wünsche der Mitarbeitenden herauszufinden, rät Laura Dückers, Lead Organizational Strategy & Culture – Denkwerk GmbH, zu einer Mitarbeiterbefragung: „Wir haben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen befragt.“ Heraus kam, dass sie flexibel sein möchten in der Auswahl. „Die Nachfrage nach Flexibilität und Individualität ist groß“, erklärt Dückers.
Win-win-Situation für Arbeitgeber und Belegschaft
Von flexiblen Gesundheits- und Sportangeboten können sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeitende profitieren: Die Arbeitgeber tun etwas für die Gesundheit der Belegschaft und erhöhen gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber. Denn Dückers ist überzeugt: „Ein gutes Benefitsprogramm und die Leistung der Arbeitnehmer hängen eng zusammen.“
Aber auch die Kommunikation im Unternehmen zu den Benefits ist essentiell: „Wichtig sind Aktivierungsmaßnahmen, die auf das Thema aufmerksam machen, zum Beispiel, dass gewollt ist, dass Mitarbeiter die Mittagspause für den Sport nutzen und diese dann auch mal ein bisschen länger ausfällt“, erklärt Roth. Letztendlich ermuntert Roth Unternehmen, Benefits einzuführen und auszuprobieren: „Am Ende ist so ein Benefit nur ein Erfolg, wenn viele mitmachen. Wenn die Aktivierung in der Belegschaft nicht da ist, kann man es wieder herausnehmen.“
Keynote Stage: Corporate Health Management: Wie Firmen auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen
Spannende Diskussion aus der Keynote Stage der ZP nach der Mittagspause: Wie Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingehen, deren Gesundheit fördern und selbst die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen können.
In der heutigen Zeit denken viele Unternehmen über die Einführung von Benefits nach, insbesondere Gesundheitsbenefits. Doch bei der Einführung von Benefits müssen Unternehmen zweierlei beachten: die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden, aber auch die gesellschaftlichen Trends. Benjamin Roth, CEO und Co-Founder von Urban Sports Club, sieht derzeit vor allem drei gesellschaftliche Trends, die die vier Generationen bewegen, die derzeit in Unternehmen aktiv sind: New Work, Gesundheit und Individualisierung. Diese Trends sollten Unternehmen bei der Einführung von Benefits im Blick haben.
Um die individuellen Wünsche der Mitarbeitenden herauszufinden, rät Laura Dückers, Lead Organizational Strategy & Culture – Denkwerk GmbH, zu einer Mitarbeiterbefragung: „Wir haben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen befragt.“ Heraus kam, dass sie flexibel sein möchten in der Auswahl. „Die Nachfrage nach Flexibilität und Individualität ist groß“, erklärt Dückers.
Win-win-Situation für Arbeitgeber und Belegschaft
Von flexiblen Gesundheits- und Sportangeboten können sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeitende profitieren: Die Arbeitgeber tun etwas für die Gesundheit der Belegschaft und erhöhen gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber. Denn Dückers ist überzeugt: „Ein gutes Benefitsprogramm und die Leistung der Arbeitnehmer hängen eng zusammen.“
Aber auch die Kommunikation im Unternehmen zu den Benefits ist essentiell: „Wichtig sind Aktivierungsmaßnahmen, die auf das Thema aufmerksam machen, zum Beispiel, dass gewollt ist, dass Mitarbeiter die Mittagspause für den Sport nutzen und diese dann auch mal ein bisschen länger ausfällt“, erklärt Roth. Letztendlich ermuntert Roth Unternehmen, Benefits einzuführen und auszuprobieren: „Am Ende ist so ein Benefit nur ein Erfolg, wenn viele mitmachen. Wenn die Aktivierung in der Belegschaft nicht da ist, kann man es wieder herausnehmen.“
Future of Work Stage: Nachhaltigkeit – der Gamechanger für die HR-Agenda
Wie kann sich HR einen Überblick darüber verschaffen, wie nachhaltig das eigene Unternehmen wirtschaftet und dann den aktuellen Stand weiterentwickeln sowie nach außen kommunizieren? Diesen Fragen hat sich Rupert Felder, Head of HR bei den Heidelberg Druckmaschinen, in seinem Vortrag gewidmet. Die Antwort darauf: Es gibt verschiedenste Standards und generische Ziele, an denen sich Arbeitgeber orientieren können. Allen voran ESG (Environment, Social, Governance) und die 17 SDGs (Sustainability Development Goals) der Vereinten Nationen.
Es sei wichtig, diese Standards als Basis des eigenen Nachhaltigkeitsberichts zu nehmen, um die Nachhaltigkeitsbemühungen vergleichbar, messbar und transparent zu machen, so Felder. Etwas, das aktuell von wenigen Arbeitgebern bedacht würde. „Im Augenblick ist es mehr Prosa als Fakten“, sagt der HR-Chef und erklärte, wie sein Unternehmen versucht, es besser zu machen.
Keynote Stage: Ressourcenknappheit, Fachkräftemangel, drohende Rezession und der Ruf nach einer 4-Tage Woche
Spannende Diskussion aus der Keynote Stage der ZP nach der Mittagspause: Wie Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingehen, deren Gesundheit fördern und selbst die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen können.
In der heutigen Zeit denken viele Unternehmen über die Einführung von Benefits nach, insbesondere Gesundheitsbenefits. Doch bei der Einführung von Benefits müssen Unternehmen zweierlei beachten: die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden, aber auch die gesellschaftlichen Trends. Benjamin Roth, CEO und Co-Founder von Urban Sports Club, sieht derzeit vor allem drei gesellschaftliche Trends, die die vier Generationen bewegen, die derzeit in Unternehmen aktiv sind: New Work, Gesundheit und Individualisierung. Diese Trends sollten Unternehmen bei der Einführung von Benefits im Blick haben.
Um die individuellen Wünsche der Mitarbeitenden herauszufinden, rät Laura Dückers, Lead Organizational Strategy & Culture – Denkwerk GmbH, zu einer Mitarbeiterbefragung: „Wir haben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen befragt.“ Heraus kam, dass sie flexibel sein möchten in der Auswahl. „Die Nachfrage nach Flexibilität und Individualität ist groß“, erklärt Dückers.
Win-win-Situation für Arbeitgeber und Belegschaft
Von flexiblen Gesundheits- und Sportangeboten können sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeitende profitieren: Die Arbeitgeber tun etwas für die Gesundheit der Belegschaft und erhöhen gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber. Denn Dückers ist überzeugt: „Ein gutes Benefitsprogramm und die Leistung der Arbeitnehmer hängen eng zusammen.“
Aber auch die Kommunikation im Unternehmen zu den Benefits ist essentiell: „Wichtig sind Aktivierungsmaßnahmen, die auf das Thema aufmerksam machen, zum Beispiel, dass gewollt ist, dass Mitarbeiter die Mittagspause für den Sport nutzen und diese dann auch mal ein bisschen länger ausfällt“, erklärt Roth. Letztendlich ermuntert Roth Unternehmen, Benefits einzuführen und auszuprobieren: „Am Ende ist so ein Benefit nur ein Erfolg, wenn viele mitmachen. Wenn die Aktivierung in der Belegschaft nicht da ist, kann man es wieder herausnehmen.“
Das DPP-Gewinnerfrühstück an unserem Stand
Spannende Diskussion aus der Keynote Stage der ZP nach der Mittagspause: Wie Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingehen, deren Gesundheit fördern und selbst die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen können.
In der heutigen Zeit denken viele Unternehmen über die Einführung von Benefits nach, insbesondere Gesundheitsbenefits. Doch bei der Einführung von Benefits müssen Unternehmen zweierlei beachten: die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden, aber auch die gesellschaftlichen Trends. Benjamin Roth, CEO und Co-Founder von Urban Sports Club, sieht derzeit vor allem drei gesellschaftliche Trends, die die vier Generationen bewegen, die derzeit in Unternehmen aktiv sind: New Work, Gesundheit und Individualisierung. Diese Trends sollten Unternehmen bei der Einführung von Benefits im Blick haben.
Um die individuellen Wünsche der Mitarbeitenden herauszufinden, rät Laura Dückers, Lead Organizational Strategy & Culture – Denkwerk GmbH, zu einer Mitarbeiterbefragung: „Wir haben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen befragt.“ Heraus kam, dass sie flexibel sein möchten in der Auswahl. „Die Nachfrage nach Flexibilität und Individualität ist groß“, erklärt Dückers.
Win-win-Situation für Arbeitgeber und Belegschaft
Von flexiblen Gesundheits- und Sportangeboten können sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeitende profitieren: Die Arbeitgeber tun etwas für die Gesundheit der Belegschaft und erhöhen gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber. Denn Dückers ist überzeugt: „Ein gutes Benefitsprogramm und die Leistung der Arbeitnehmer hängen eng zusammen.“
Aber auch die Kommunikation im Unternehmen zu den Benefits ist essentiell: „Wichtig sind Aktivierungsmaßnahmen, die auf das Thema aufmerksam machen, zum Beispiel, dass gewollt ist, dass Mitarbeiter die Mittagspause für den Sport nutzen und diese dann auch mal ein bisschen länger ausfällt“, erklärt Roth. Letztendlich ermuntert Roth Unternehmen, Benefits einzuführen und auszuprobieren: „Am Ende ist so ein Benefit nur ein Erfolg, wenn viele mitmachen. Wenn die Aktivierung in der Belegschaft nicht da ist, kann man es wieder herausnehmen.“
Unsere Cover-Fotobox
Spannende Diskussion aus der Keynote Stage der ZP nach der Mittagspause: Wie Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingehen, deren Gesundheit fördern und selbst die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen können.
In der heutigen Zeit denken viele Unternehmen über die Einführung von Benefits nach, insbesondere Gesundheitsbenefits. Doch bei der Einführung von Benefits müssen Unternehmen zweierlei beachten: die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden, aber auch die gesellschaftlichen Trends. Benjamin Roth, CEO und Co-Founder von Urban Sports Club, sieht derzeit vor allem drei gesellschaftliche Trends, die die vier Generationen bewegen, die derzeit in Unternehmen aktiv sind: New Work, Gesundheit und Individualisierung. Diese Trends sollten Unternehmen bei der Einführung von Benefits im Blick haben.
Um die individuellen Wünsche der Mitarbeitenden herauszufinden, rät Laura Dückers, Lead Organizational Strategy & Culture – Denkwerk GmbH, zu einer Mitarbeiterbefragung: „Wir haben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen befragt.“ Heraus kam, dass sie flexibel sein möchten in der Auswahl. „Die Nachfrage nach Flexibilität und Individualität ist groß“, erklärt Dückers.
Win-win-Situation für Arbeitgeber und Belegschaft
Von flexiblen Gesundheits- und Sportangeboten können sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeitende profitieren: Die Arbeitgeber tun etwas für die Gesundheit der Belegschaft und erhöhen gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber. Denn Dückers ist überzeugt: „Ein gutes Benefitsprogramm und die Leistung der Arbeitnehmer hängen eng zusammen.“
Aber auch die Kommunikation im Unternehmen zu den Benefits ist essentiell: „Wichtig sind Aktivierungsmaßnahmen, die auf das Thema aufmerksam machen, zum Beispiel, dass gewollt ist, dass Mitarbeiter die Mittagspause für den Sport nutzen und diese dann auch mal ein bisschen länger ausfällt“, erklärt Roth. Letztendlich ermuntert Roth Unternehmen, Benefits einzuführen und auszuprobieren: „Am Ende ist so ein Benefit nur ein Erfolg, wenn viele mitmachen. Wenn die Aktivierung in der Belegschaft nicht da ist, kann man es wieder herausnehmen.“
Christiane Nägler (Group Event Director) und Sandra Reis (Event Director) von der ZP begrüßen die Messeteilnehmer und -teilnehmerinnen.
Spannende Diskussion aus der Keynote Stage der ZP nach der Mittagspause: Wie Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingehen, deren Gesundheit fördern und selbst die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen können.
In der heutigen Zeit denken viele Unternehmen über die Einführung von Benefits nach, insbesondere Gesundheitsbenefits. Doch bei der Einführung von Benefits müssen Unternehmen zweierlei beachten: die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden, aber auch die gesellschaftlichen Trends. Benjamin Roth, CEO und Co-Founder von Urban Sports Club, sieht derzeit vor allem drei gesellschaftliche Trends, die die vier Generationen bewegen, die derzeit in Unternehmen aktiv sind: New Work, Gesundheit und Individualisierung. Diese Trends sollten Unternehmen bei der Einführung von Benefits im Blick haben.
Um die individuellen Wünsche der Mitarbeitenden herauszufinden, rät Laura Dückers, Lead Organizational Strategy & Culture – Denkwerk GmbH, zu einer Mitarbeiterbefragung: „Wir haben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen befragt.“ Heraus kam, dass sie flexibel sein möchten in der Auswahl. „Die Nachfrage nach Flexibilität und Individualität ist groß“, erklärt Dückers.
Win-win-Situation für Arbeitgeber und Belegschaft
Von flexiblen Gesundheits- und Sportangeboten können sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeitende profitieren: Die Arbeitgeber tun etwas für die Gesundheit der Belegschaft und erhöhen gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber. Denn Dückers ist überzeugt: „Ein gutes Benefitsprogramm und die Leistung der Arbeitnehmer hängen eng zusammen.“
Aber auch die Kommunikation im Unternehmen zu den Benefits ist essentiell: „Wichtig sind Aktivierungsmaßnahmen, die auf das Thema aufmerksam machen, zum Beispiel, dass gewollt ist, dass Mitarbeiter die Mittagspause für den Sport nutzen und diese dann auch mal ein bisschen länger ausfällt“, erklärt Roth. Letztendlich ermuntert Roth Unternehmen, Benefits einzuführen und auszuprobieren: „Am Ende ist so ein Benefit nur ein Erfolg, wenn viele mitmachen. Wenn die Aktivierung in der Belegschaft nicht da ist, kann man es wieder herausnehmen.“
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Spannende Diskussion aus der Keynote Stage der ZP nach der Mittagspause: Wie Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingehen, deren Gesundheit fördern und selbst die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen können.
In der heutigen Zeit denken viele Unternehmen über die Einführung von Benefits nach, insbesondere Gesundheitsbenefits. Doch bei der Einführung von Benefits müssen Unternehmen zweierlei beachten: die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden, aber auch die gesellschaftlichen Trends. Benjamin Roth, CEO und Co-Founder von Urban Sports Club, sieht derzeit vor allem drei gesellschaftliche Trends, die die vier Generationen bewegen, die derzeit in Unternehmen aktiv sind: New Work, Gesundheit und Individualisierung. Diese Trends sollten Unternehmen bei der Einführung von Benefits im Blick haben.
Um die individuellen Wünsche der Mitarbeitenden herauszufinden, rät Laura Dückers, Lead Organizational Strategy & Culture – Denkwerk GmbH, zu einer Mitarbeiterbefragung: „Wir haben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen befragt.“ Heraus kam, dass sie flexibel sein möchten in der Auswahl. „Die Nachfrage nach Flexibilität und Individualität ist groß“, erklärt Dückers.
Win-win-Situation für Arbeitgeber und Belegschaft
Von flexiblen Gesundheits- und Sportangeboten können sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeitende profitieren: Die Arbeitgeber tun etwas für die Gesundheit der Belegschaft und erhöhen gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber. Denn Dückers ist überzeugt: „Ein gutes Benefitsprogramm und die Leistung der Arbeitnehmer hängen eng zusammen.“
Aber auch die Kommunikation im Unternehmen zu den Benefits ist essentiell: „Wichtig sind Aktivierungsmaßnahmen, die auf das Thema aufmerksam machen, zum Beispiel, dass gewollt ist, dass Mitarbeiter die Mittagspause für den Sport nutzen und diese dann auch mal ein bisschen länger ausfällt“, erklärt Roth. Letztendlich ermuntert Roth Unternehmen, Benefits einzuführen und auszuprobieren: „Am Ende ist so ein Benefit nur ein Erfolg, wenn viele mitmachen. Wenn die Aktivierung in der Belegschaft nicht da ist, kann man es wieder herausnehmen.“